Auch 2018 tragen wir in Karlsruhe mit 7 Millionen Tonnen CO2 weiter zur Verschlechterung des Klimas bei. Mit 11500 Tonnen Stickoxiden ist die Hintergrundbelastung durch die Industrie weiterhin konstant hoch.
Nur die MIRO gibt mit 73 Tonnen die Feinstäube PM10 an. Die beiden Kohlekraftwerke der EnBW geben zu 99% vor allem lungengängige Ultrafeinstäube ab. Davon 32,8 kg Quecksilber. Der Jahresmittelwert an den beiden Messstationen in Karlsruhe wurde 21 mal für PM 2,5 im Jahre 2019 (da liegen die neueren Daten der LUBW vor) überschritten.
Stand 14. Juni 2020